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Mohnblumen auf schwarzem Filz

Autorinnen aus vier Kontinenten
Eine Anthologie der Initiative LiBeraturpreis
Herausgegeben von Regina Keil und Thomas Brückner
Ein literarisches Kaleidoskop des Südens: die bedeutendsten Autorinnen von A wie Assia Djebar bis Z wie Zoé Valdés.
 Taschenbuch
€ 9.90, FR 18.90, € [A] 10.20
Broschiert
Vergriffen. Keine Neuausgabe
UT 108
352 Seiten
ISBN 978-3-293-20108-8

 
Dieses Lesebuch mit den bekanntesten Autorinnen aus vier Kontinenten – erschienen zum zehnjährigen Jubiläum der Initiative LiBeraturpreis – lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die Hemisphäre des Südens. Das Netz, an dem die Erzählerinnen weben, spannt sich von Indien bis Brasilien, Neuseeland bis Mexiko, Ägypten bis Guadeloupe. Sie »schreiben, was nicht gesagt werden darf«, lautet der Titel einer Erzählung, und so handeln die Geschichten, die alle das erste Mal auf Deutsch erscheinen, von Frauen, die aus der Rolle fallen, als Tochter oder Mutter, Geliebte oder Gattin, Studentin oder Schriftstellerin. Ein aufschlussreiches Nachschlagewerk mit Biografien und Fotos der Autorinnen.

Mehr über dieses Buch

Mit Erzählungen von Zaynab Alkali (Nigeria), Salwa Bakr (Ägypten), Carmen Boullosa (Mexiko), Andrée Chedid (Ägypten), Michelle Cliff (Jamaika), Maryse Condé (Guadeloupe), Assia Djebar (Algerien), Lygia Fagundes Telles (Brasilien), Rosario Ferré (Puerto Rico), Magali García Ramis (Puerto Rico), Angelica Gorodischer (Argentinien), Patricia Grace (Neuseeland), Sahar Khalifa (Palästina), Vénus Khoury-Ghata (Libanon), Lya Luft (Brasilien), Kamala Markandaya (Indien), Ana Miranda (Brasilien), Pham ThiHoai (Vietnam), Gisèle Pineau (Guadeloupe), Christina Rodriguez Policastro (Venezuela), Tereza Ruiz Rosas (Peru), Sara Sefchovich (Mexiko), Ana Maria Shua (Argentinien), Bapsi Sidhwa (Pakistan), Zoé Valdés (Kuba), Yvonne Vera (Zimbabwe) und Zoë Wicomb (Südafrika).
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Andere Werke von Patricia Grace

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»Wer die Autorin und ihr Werk kennt, wird begeistert sein. Wer sie nicht kennt, sollte sie kennenlernen.« Sunday Star

Andere Werke von Pham Thi Hoai

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»Hier spricht eine vietnamesische Frau mit ganz neuer Stimme.« südostasien informationen

Andere Werke von Assia Djebar

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»Dies ist eines von Djebars bewegendsten Büchern. Man muss es wieder und wieder lesen, lange hallt es nach.« Le Monde
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»Diese außergewöhnliche und tragische Geschichte ist einer von Djebars schönsten Romanen. Mit dem ihr eigenen Talent beschreibt sie Zoulikha als Mutter, Geliebte, Freundin und Kämpferin. Ein Roman von ungeheurer Intensität.« Liberté, Algier
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»Ob sie jung sind oder alt, zur Arbeit oder in die Schule gehen, ins Krankenhaus oder ins Büro oder zum Markt - sie gehen mit einem Stein auf dem Herzen.« Assia Djebars jüngstes Werk wendet sich wieder Algerien zu und den Brücken, die durch die Lebensgeschichten zwischen Europa und Nordafrika geschlagen werden.
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»Kein Zweifel: der Erstling einer großen Autorin.« Stefanie Christmann, Freitag
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»Ungestüm kommt er daher, dieser frühe Roman von Assia Djebar.«
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»An alle meine Wände heftete ich die Skizzen zu meinem Roman, und zur gleichen Zeit zerbarst mein Land. Und so habe ich auf meine Weise das Land wieder auferstehen lassen.« Assia Djebar
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Weiss ist die Farbe der Städte Algeriens, der traditionellen Tücher, die Farbe der Trauer und der Erinnerung.
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»Dieses Buch ist mehr als die Korrektur einer über Jahrhunderte verzerrten Tradition. Es ist auch die Rehabilitierung der islamischen Frau und ihrer Geschichte.« Ticket, Basel
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»Ein Lesegenuss ersten Ranges. Die Sprache tanzt. Bilder, die atmen. Stimmen und Gesänge, Schreie und Flüstern, Murmeln und Stammeln.« Badische Zeitung

Andere Werke von Kamala Markandaya

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»Ein Buch, an das man sich lange erinnert, das unter die Haut geht, still und leise, unerschütterlich.« Die Botschaft, Göttingen
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»Es gelingt Kamala Markandaya, den Leser völlig in die Atmosphäre der indischen Großstadt Madras und eines vom ’Pesthauch des Geldverdienens’ vergifteten Alltags hineinzuversetzen.« Tages-Anzeiger, Zürich

Andere Werke von Sahar Khalifa

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Frühjahr 2002: Die israelische Armee belagert den Regierungssitz von Jassir Arafat in Ramallah. Atemlos verfolgt die Welt die dramatischen Vorgänge. Unter den letzten Verteidigern des in Trümmer liegenden Hauptquartiers ist auch Madschid, der seine Erlebnisse und Eindrücke in einem Tagebuch festhält.
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Der aktuelle Roman aus dem Herzen Palästinas über eine dreifache Liebe: zwischen einer Christin und einem Muslim, zwischen den Generationen und zu der Stadt, die einst eine Hoffnung war — Jerusalem.
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Die führende palästinensische Autorin mit einem Roman über das Westjordanland unserer Tage.
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»Der weibliche Blick fördert zutage, was Schriftsteller aus dem Nahen Osten uns bisher vorenthalten haben.« Der Tagesspiegel
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»Bissige Ironie und kritischer Realismus lassen das ganze Dilemma einer arabischen Außenseiterin zwischen Anpassungszwang und Unabhängigkeitsstreben lebendig werden.« Der Tagesspiegel, Berlin
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»Eine eindrucksvolle Synthese der Zustände im Westjordanland und gleichzeitig Ausdruck einer deutlichen Zukunftsvision der Autorin.« Basler Zeitung
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»Der Erfolg dieser palästinensischen Autorin hängt damit zusammen, dass sie literarisch gekonnt umstrittene Themen bearbeitet.« Tages-Anzeiger

Andere Werke von Regina Keil-Sagawe

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»Peabody ist der niederträchtigste Ermittler, der jemals in Szene gesetzt wurde.« Westdeutscher Rundfunk
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Seit Die Zivilsation, Mutter! kennt man Driss Chraïbis sanften und zugleich tiefsinnigen Humor. Mit der Feder eines großartigen Humoristen und dem Feingefühl des Literaten hat er einen Detektiv geschaffen, wie es ihn noch nie gab.

Andere Werke von Thomas Brückner

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»Selten war ein Kriminalroman so poetisch und so notwendig.« Tobias Gohlis, Die Zeit

Bibliografie

Originalsprache: Deutsch
Erstauflage: 27.2.1998
Auflage: 1