»Die Hoffnung ist unsere einzige Waffe.« Atef Abu Saif
Am 7. Juli 2014 beginnt der bisher letzte der vielen Kämpfe um den Gazastreifen. Atef Abu Saif hält fest, was um ihn herum geschieht. In einundfünfzig Tagebucheinträgen, ohne Polemik, ohne Schuldzuweisungen, erzählt er das Unvorstellbare. Von Tragödien, von Verzweiflung, von heiteren Momenten trotz allem und von einer unausrottbaren Zuversicht der Menschen.
»Khalidi, der intellektuelle Erbe Edward Saids, hat eines der besten Bücher über den Nahostkonflikt geschrieben.« Financial Times
Rashid Khalidi, Nachfolger Edward Saids an der Columbia University und einer der führenden Historiker des Nahen Ostens, stützt sich auf eine Fülle von unerschlossenem Archivmaterial und die Berichte von Generationen seiner Familienmitglieder. Er zeichnet die Geschichte eines hundertjährigen Kolonialkriegs gegen die Palästinenser nach.
»Heiteres, Tragisches, Erotisches, vermischt mit einer Prise Magie.« Sandammeer.at
»Mit Witz, Esprit und grenzenloser Fantasie entwirft Yaniv Iczkovits ein schillerndes Familiendrama. Eine außergewöhnliche, bildstarke Lektüre.« David Grossman
Fanny Kajsman trifft eine skandalöse Entscheidung: Sie wird ihren Schwager, abgehauen nach Minsk, eigenhändig zurückholen. Mit einem Schlachtermesser und einer anständigen Portion Starrsinn bricht sie auf - und bringt die Grundfesten des Zarenreichs ins Wanken. Ein rasanter Roadtrip und die Suche einer unvergesslichen Heldin nach Gerechtigkeit.