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Friedrich Glauser

Gourrama

Herausgegeben und mit einem Nachwort von Bernhard Echte unter Mitarbeit von Mario Haldemann
Roman
Die vollständige Fassung, erstmals im Taschenbuch.
 Taschenbuch
€ 14.95, FR 19.90, € [A] 15.40
broschiert
Sofort lieferbar
UT 390
496 Seiten
ISBN 978-3-293-20390-7

 
Sein »Schmerzenskind« hat Glauser seinen Roman über die Fremdenlegion genannt. Als er acht Jahre nach seiner Entstehung schließlich in einer Zeitschrift erschien, musste er um siebzig Seiten gekürzt werden. Außerdem begann Glauser, den die Zeit in der Legion nie losließ, ganze Teile des Werkes neu zu schreiben. Es ging ihm in der Schilderung jenes entlegenen Militärpostens im südlichen Marokko um keine geringere Frage als die, was der Mensch sei und was ihn umtreibe.
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Porträt
(Herausgeber/Nachwort)

Andere Werke von Friedrich Glauser

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»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser

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»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser

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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

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»Die schönste Gelegenheit, einen Geheimtipp wirklich zu lesen!« Die Presse, Wien
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»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
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»Der Glauser mit seinem gläsernen Herzen – noch heute sieht man ungehindert in diesen klaren, wahren Kern hinein.« Vogue
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»Die kenntnisreiche Edition beeindruckt. Der neue, alte Glauser begeistert.« ORF
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Mit dem »Chinesen« sind die Glauser-Krimis jetzt komplett - »Endlich der echte Glauser.« Facts
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»Prosa, die bis in jeden Dialog hinein ein soziales Feld spiegelt, ihre dichterische Potenz versteckt und sie desto wirkungsvoller zur Geltung bringt.« Rheinischer Merkur
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»Ein ganz eigenes Pulsieren: ungehorsam gegen den vorgegebenen Takt, Ruhelosigkeit und viel flackerndes Leiden.« Vogue
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Wachtmeister Studer in der Wüste
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Endlich der echte Glauser!
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»An Glauser kommt kein Krimifreund vorbei, ebensowenig wie an Studer, seinem knorrigen Fahnder.« Peter Zeindler

Andere Werke von Bernhard Echte

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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

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»Die schönste Gelegenheit, einen Geheimtipp wirklich zu lesen!« Die Presse, Wien
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»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
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»Der Glauser mit seinem gläsernen Herzen – noch heute sieht man ungehindert in diesen klaren, wahren Kern hinein.« Vogue
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»Die kenntnisreiche Edition beeindruckt. Der neue, alte Glauser begeistert.« ORF
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»Prosa, die bis in jeden Dialog hinein ein soziales Feld spiegelt, ihre dichterische Potenz versteckt und sie desto wirkungsvoller zur Geltung bringt.« Rheinischer Merkur
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Endlich der echte Glauser!

Bibliografie

Originalsprache: Deutsch
Erstauflage: 15.3.2007
Auflage: 2