»Helen Zahavi gewinnt dem Machtkampf zwischen Mann und Frau bizarre wie unbehagliche Seiten ab. Gäbs den Film zum Buch, er wäre von Quentin Tarantino.«

»’Donna und der Fettsack’ ist ein gewalttätiges Buch, aber Gewalt ist hier nicht Selbstzweck, sondern die Antwort der Machtlosen auf die sie umbgebende Gewalt. ’Das Buch ist so geschrieben, als hätte Quentin Tarantino im Norden Londons eine Studienreise gemacht’, schrieb Gerald Jacobs in seiner Kritik im ’Independent’, Und dem ist nichts hinzuzufügen.«

»Helen Zahavi springt in die Story, erzählt nahezu schnörkellos – und nur so kann sie die Hektik der Stadt und die sich überschlagenden Ereignisse so überzeugend einfangen. Besonderes Bonbon: die trivialphilosophischen Dialoge von Henrys Schlägern.«

»Donna ist die geborene Verliererin, die aber eine große Klappe besitzt und nicht klein beigibt – außer – unter Zwang. Udd wenn man die Riege von Zahavis verkommenen Männergestalten betrachtet, ist einem wieder akut bewußt, warum der Feminismus erfunden wurde.«

»Die neue Übersetzerin trifft sicher diesen Erzählton, der mit zynischen Kommentaren nicht spart und bei steigendem Tempo genüsslich die Spirale der Gewalt höher schraubt.«

»Ein rasanter Krimi, spannend und gewalttätig.«

»Ein erfrischen direkter Lesegenuss auf der Schneide von Krimi und Liebesroman.«

»Ein eigenwilliger Krimi.«

»Dialoge nach Cockney-Art, es kam mir manchmal vor wie eine Rap-Scheibe.«

»Zahavis drittes und bestes Buch zeigt ihre kontrollierte Wut gegen den Mißbrauch von Macht.«

»Zahavi ist böse, witzig, intelligent und eine Meisterin der Sprache.«

»Ein perfekter Schlüssel zu dieser gesetzlosen, lebensprühenden Stadt.«

»Raffiniert, beunruhigend und total eigenwillig. Helen Zahavi ist ein Original, eine literarische Gesetzesbrecherin.«