Marokko

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»Eine charmante und verschmitzte Hommage der Söhne an die Mütter.« Basler Zeitung
Der Weg dieser marokkanischen Mutter führt aus einer archaischen Welt mitten in die Turbulenzen dieses Jahrhunderts. Stolz, sprühend und selbstbewusst erobert sie eine unbekannte Welt – den Markt, die Natur, die Politik – und stellt, mit ihrer Wahrhaftigkeit, ihre Umwelt auf die Probe.
Driss Chraïbi
Die Zivilisation, Mutter!
Roman

Aus dem Französischen von Helgard Rost
Mit einem Nachwort von Khálid Durán

Porträt
Porträt
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Seit »Die Zivilsation, Mutter!« kennt man Driss Chraïbis sanften und zugleich tiefsinnigen Humor. Mit der Feder eines großartigen Humoristen und dem Feingefühl des Literaten hat er einen Detektiv geschaffen, wie es ihn noch nie gab.
In Cambridge wird eine marokkanische Prinzessin tot aufgefunden. Mord oder Selbstmord? Ein diplomatisches Debakel droht. Ein Fall für Inspektor Ali, den genialen Detektiv aus Casablanca, der kombiniert wie Sherlock Holmes und daherkommt wie ein marokkanischer Bauer – und der seinen Kollegen von Scotland Yard stets eine Nasenlänge voraus ist.
Driss Chraïbi
Inspektor Ali im Trinity College
Kriminalroman
Aus dem Französischen von Regina Keil-Sagawe
Porträt
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Die vollständige Fassung, erstmals im Taschenbuch.
Sein »Schmerzenskind« hat Glauser seinen Roman über die Fremdenlegion genannt, aber auch als »einzige Sache, zu der ich stehen kann«. Es ging ihm, den die Erfahrungen in der Legion nie losließen, in der Schilderung jenes entlegenen Militärpostens im südlichen Marokko um keine geringere Frage als die, was der Mensch sei und was ihn umtreibe.
Friedrich Glauser
Gourrama
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Bernhard Echte unter Mitarbeit von Mario Haldemann
Roman
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Die Sahara – ein Lebensraum voller Geheimnisse, Wunder, Künste und Geschichten
Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten über die Sahara - ein Lebensraum voller Geheimnisse, Wunder, Künste und Geschichten
Lucien Leitess (Hg.)
Reise in die Sahara
Kulturkompass fürs Handgepäck
Porträt
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Marrakesch, Tanger, Fes sind zu magischen Destinationen geworden, in denen der Reisende eintauchen, sich aber auch ratlos verirren kann. Hier stoßen Pracht und Armut, Tradition und europäische Einflüsse aufeinander.

Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten aus und über Marokko - quirlige Städte, majestätische Strände und farbenfrohe Berberkultur
Lucien Leitess (Hg.)
Marokko fürs Handgepäck
Geschichten und Berichte
Porträt
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»Eine ungeheuerliche Pilgerreise ins Nirgendwo.« Paul Bowles

Smara - der bloße Klang fasziniert den jungen Michel Vieuchange. 1930 bricht er auf, die legendäre Wüstenstadt zu suchen. Er ist sich der Gefahr bewusst: Für Fremde ist sie verboten. Je mehr Schwierigkeiten zu bewältigen sind, desto verbissener verfolgt er sein Ziel - koste es, was es wolle. Es sollte ihn sein Leben kosten.
Michel Vieuchange
Smara - Verbotene Stadt
Reisebericht
Aus dem Französischen von Wilhelm Otto von Riedemann
Porträt
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9 Monate, 9000 Kilometer – allein durch die Sahara

Dieses Abenteuer hat vor Philippe Frey niemand versucht. Allein mit zwei Kamelen bricht er vom Roten Meer auf. Er gerät in Aufstände, Putsche und Bürgerkriege. Die Tuareg nennen ihn »den weißen Nomaden«. Als er schließlich in Mauretanien am Strand des Atlantischen Ozeans steht, hat er den größten Sieg über sich und die Wüste errungen.
Philippe Frey
Der weiße Nomade
Quer durch die Sahara vom Roten Meer zum Atlantik
Reisebericht
Aus dem Französischen von Xénia Gharbi
Porträt