Das Sofa wird zum magischen Schiff, mit dem wir zu den letzten wirklichen Abenteuern schweben, zum fliegenden Teppich.
Endlich wieder lieferbar – überarbeitet und mit einem neuen Vorwort
Fröberg Idling folgt den Spuren schwedischer Intellektuellen, die 1978 Kambodscha bereisten. Sie berichteten von Aufbruch und glücklichen Menschen. Obwohl sie ein Land durchquerten, dessen Bevölkerung von Pol Pots Regime ausgebeutet wurde. Eine literarische Reportage über das Nebeneinander verschiedener Wahrheiten, Selbsttäuschung und Ideologie.
Commissario Aurelio Zen in Italiens Hauptstadt
Rom, Sankt Peterskirche: An einem grauen Novembernachmittag stürzt Prinz Ludovico Ruspanti in den Tod. Des Prinzen Himmelfahrt wird ein Sonderfall für Kommissar Aurelio Zen. Als er versucht, in die dunklen Geheimnisse des Vatikans einzudringen, sieht er sich einer Mauer des Schweigens gegenüber. Denn Zeuge für Zeuge verstummt für immer.
»Das Leben ist unberechenbarer als der Lauf einer Billardkugel.«
Sebastians Leben ist eine einzige Abwärtsspirale. Die Eltern sind enttäuscht, Freunde hat er kaum. Als er Isabella kennenlernt, scheint sein Leben eine Wende zu nehmen. Doch statt auf sicheren Boden, führt ihn diese Beziehung aufs Glatteis. Unfähig, sich aufzufangen, schlittert Seb geradewegs in eine Katastrophe.
»Diese Reise nimmt von Stunde zu Stunde irrealere Züge an«, meint selbst Kryszinski.
Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.
»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow
Der Blick der Dienstmädchen auf die feine New Yorker Gesellschaft
Vornehme New Yorker wohnen in Herbert’s Retreat. Hier beherrscht man die eisernen, aber unklaren Regeln einer exklusiven Gesellschaft und verfügt über die besten irischen Dienstmädchen. Aus deren Perspektive wirft Maeve Brennan einen Blick auf die noble Herrschaft, mit feinem Gespür für menschliche Schwächen, falsche Töne und eitle Gewissheiten.
Der zweite Fall für den legendären Rabbi Small
Auf Rabbi David Small lastet ein schlimmer Verdacht: Hat er den jüdischen Friedhof entweiht, indem er dort einen Selbstmörder begrub? Der Rabbi ermittelt auf eigene Faust und findet heraus, dass der Mann ermordet wurde. Doch damit steckt er plötzlich in noch größeren Schwierigkeiten als zuvor.
Der dritte Fall für den legendären Rabbi Small
Polizeichef Lanigan ist ratlos. Er hat einen Fall mit zwei toten jungen Männern und keine Ahnung, wie die Morde zusammenhängen. Einer bezog offenbar Drogen vom anderen und wurde in Rabbi David Smalls zukünftiger Synagoge ermordet. Lanigan bleibt nichts anderes übrig, als den Rabbi um Hilfe zu bitten.
Der vierte Fall für den legendären Rabbi Small
Rabbi David Small macht Urlaub in Israel. Doch der Sabbat in Jerusalem verläuft ganz anders, als er sich das vorgestellt hat: Bei einer Bombenexplosion sterben zwei Männer. Und der israelische Geheimdienst verdächtigt den Rabbi, seine Finger im Spiel gehabt zu haben.
Der fünfte Fall für den legendären Rabbi Small
Es sieht so aus, als sei Professor Hendryx von einer Homer-Büste erschlagen worden. Sie stand über seinem Schreibtisch und fiel durch eine Bombenexplosion herunter. Doch dann stellt sich heraus, dass der Professor schon eine halbe Stunde früher tot war. Rabbi David Small macht sich auf die Suche nach dem Mörder.
Der sechste Fall für den legendären Rabbi Small
Der alte Kestler ist tot - er starb an einem Schock, nachdem er die falschen Pillen eingenommen hatte. Zufall oder böse Absicht? Rabbi David Small weiß, dass das bekannte Mitglied der jüdischen Gemeinde nicht nur Freunde hatte. Fünf Menschen sind über den Tod des Alten alles andere als unglücklich.
Der siebte Fall für den legendären Rabbi Small
Der alte Jordan ist ungeheuer reich - und ein ungeheures Ekel. So wundert es eigentlich niemanden, dass er eines Tages erschossen wird. Polizeichef Lanigan stellt fest, dass gute Alibis Mangelware sind. Und Rabbi David Small versagt kläglich an einer Schießbude – und beweist damit, dass er bei den unmöglichsten Gelegenheiten die besten Ideen hat.
»Spannend wie die TV-Serie ›24‹.«
Charlotte Jacquemart, NZZ am Sonntag
Aus dem tiefsten Innern der syrischen Gesellschaft
Hanan erwischt ihren Ehemann im Bett mit der jungen Dienerin Alia. Für ihn empfindet Hanan zwar nur Abscheu, mit Alia aber verbindet sie eine Liebesgeschichte. Voller Wut jagt sie sie davon, doch ihr Haus ist nun bestürzend leer.
Ein Roman über Gewalt, Abhängigkeit und Herrschaft, wie sie das Leben vieler Frauen im modernen Syrien bestimmen.
Ursprüngliche Regenwälder, traumhafte Strände und eine pulsierende Metropole – Malaysia, das Land zwischen Tradition und Moderne.
Vom Slumkind zur Bestsellerautorin – die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich freigekämpft hat
In armen und zerrütteten Verhältnissen aufgewachsen, wird Baby Halder mit zwölf Jahren verheiratet, mit dreizehn zum ersten Mal Mutter. Ihr Mann misshandelt sie. Doch Baby Halder kämpft sich frei. Sie verlässt ihren Mann und entdeckt, ermutigt durch ihren Dienstherrn, ihr Erzähltalent. Ihr Buch wird eine Sensation und geht um die Welt.
Zum ersten Mal erzählt Galsan Tschinag über seine Arbeit als Heiler, der das Wissen seines Volkes nach Europa bringt. Mit Klaus Kornwachs, Technikphilosoph, tauscht er sich unter der Gesprächsleitung von Maria Kaluza aus. In diesem Trialog ohne Scheuklappen suchen sie Verwandtschaften und stellen die Unterschiede fest.
»Inge Sargent erzählt auf schlichte, eindringliche Weise ihre eigene und damit ein Stück der birmesischen Geschichte.« Radio Bremen
Kalifornien wird beherrscht von tyrannischen Gesetzeshütern, korrupten Beamten und selbstherrlichen Großgrundbesitzern. Nur ein Mann wagt es, Widerstand zu leisten – El Zorro, der maskierte Reiter, vor dessen blitzendem Degen seine Feinde erzittern. Doch niemand weiß, wer sich hinter der Maske verbirgt.
Mit achtzehn Jahren brach Jørn Riel nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort im unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges Miss Molly.
Die Fortsetzung von »Traum im Polarnebel«
Ein zauberhaftes Märchen darüber, wie man die Liebe und seinen Platz in der Welt findet.
Wenn ein Polarjäger auf einer Eisscholle abtreibt, so geht eine Sage der Tschuktschen, wird er zum Teryky, zum fellbewachsenen Ungeheuer. Kehrt er zurück, ist es die Pflicht der Menschen, ihn zu töten. So recht glaubt keiner mehr an diese Legende – bis dem Robbenjäger Goigoi dieses Schicksal am eigenen Leib widerfährt.
»Ein Frühlingsbuch, ein Kuba-Buch, ein Liebesroman – so ein Buch kann man nicht überbieten.« Andreas Ammer, Bayerischer Rundfunk
Eine opulente Familiensaga zur Zeit des malischen Reichs