Rob Alef, geboren 1965 in Nürnberg, arbeitet als freier Rechtshistoriker und schreibt Satirisches für das Magazin Eulenspiegel und die tageszeitung. Seine Romane wandeln auf dem schmalen Grat zwischen Fantastik, Satire und Thriller. Rob Alef ist in Berlin-Friedrichshain polizeilich gemeldet, wo er schläft, kocht und Figuren ersinnt, die manchmal sterben müssen.

Ausführliche Biografie

Lebenserfahrungen sowie ein gewisses Unbehagen an der Jurisprudenz – so sagt Rob Alef über sich selbst – haben ihn dazu bewogen, seinen ursprünglichen Beruf als Volljurist aufzugeben und stattdessen freiberuflich zu arbeiten und obendrein Krimis zu schreiben: »›Aufklärung‹ heißt das missing link, als Überführung des Verbrechers ebenso wie als Versuch, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien.« So arbeitet Rob Alef, 1965 in Nürnberg geboren, als freier Rechtshistoriker und schreibt Satirisches für das Magazin Eulenspiegel und die tageszeitung. Er ist in Berlin-Friedrichshain polizeilich gemeldet, wo er schläft, kocht und Figuren ersinnt, die manchmal sterben müssen.

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Werke von Rob Alef

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Berlin: »Die Stadt, die niemals aufgibt und niemals Geld hat und niemals um eine Antwort verlegen ist und immerzu Pläne schmiedet, die zwei Nummern zu groß sind für sie.«
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»Ernsthafter und fröhlicher ist die magische 68er-Epoche bisher kaum durch den Kakao gezogen worden.« Tobias Gohlis, Die Zeit

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»Eine herrliche Satire auf die gnadenlose Egozentrik entfesselter Leistungsorientierung. Zu einem großen, großartigen Buch wird es durch das Mitleid mit den vereinsamten, in den Daseinskampf gehetzten Kindern.« Tobias Gohlis, Arte